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In den vergangenen Tagen wurden von Microsoft Sicherheitslücken in Microsoft Exchange bekanntgegeben. Am 3. März 2021 veröffentlichte Microsoft Updates für die Exchange-Sicherheitslücken CVE-2021–26857, CVE-2021–26858, CVE-2021–26855 und CVE-2021–27065.
Nach ersten Vermutungen des Microsoft Threat Intelligence Centers (MSTIC) handelte es sich um gezielte Angriffe der chinesischen Advanced-Persistent-Threat-Gruppe Hafnium. Mittlerweile gilt es allerdings als erwiesen, dass schon vorher betroffene Sicherheitslücken bei einschlägigen Hackergruppen bekannt waren.
Nach jetzigem Stand betroffen sind die Microsoft Exchange-Versionen 2010, 2013, 2016 und 2019 mit öffentlich erreichbarer Outlook Web App (OWA). Nicht betroffen sind die Cloud-Varianten von Microsoft Exchange.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (kurz BSI) hat auf seinem YouTube Kanal das nachfolgende Video zur aktuellen Sachlage veröffentlicht.
Unser IT-Security Team hat einen Krisenstab eingerichtet und arbeitet mit Nachdruck daran die Sicherheit Ihres E‑Mail-Verkehrs und Ihrer Daten zu gewährleisten. Wir werden Sie in den nächsten Stunden und Tagen über neue Erkenntnisse und Schritte auf dem Laufenden halten.
Artikel auf Heise Online:
Hätte Microsoft den Massenhack von Exchange-Servern mit rascheren Reaktionen verhindern verhindern können? Der Ablauf der Ereignisse wirft Fragen auf.
Zum Artikel auf Heise Online
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